Samstag, 24. September 2011

Leben

So langsam neigt sich mein Aufenthalt hier dem Ende – wenn es ginge, würde ich gerne noch bleiben. Ob nun Schule, Küche oder das Fahren nach Otavi, Spaß macht das alles. Dabei kann ich mir immer weniger vorstellen, wie es sein wird, wieder im Rhythmus von Studium und Arbeiten zu leben. Ich habe jetzt einmal ein paar Bilder von meinem Alltag hochgleaden, z.B. von meiner Bude oder den Vorbereitungen einer Buschhochzeit (Auffrischungshochzeit für bereits verheiratete Touristen).
Ojtikatitie

Mein Arbeitsplatz

Bude

 Chillen
Warten aufs Essen
Stuffessen

Bierchen vorm Kamin

(Busch-) Hochzeitsvorbereittungen

Blechdosen fürs Auto

Unser Abendprogramm läuft eigentlich immer ähnlich ab: Entweder geht es an die (superschöne) Bar oder wir treffen uns bei Johannes oder mir, und es gibt Kino mit Hilfe des Schulbeamers. Vor kurzem haben wir den Beamer in der Schule fest installiert, so dass wir demnächst für Alle (Personal und Trainees) Kinoabende veranstallten werden.











Tagsüber Joggen gehen ist jetzt meist unmöglich, weil die Temperaturen hier so stark gestiegen sind und die Sonne entsprechend intensiv ist. Aus dem Grunde habe ich mich dann auch entschlossen, mir zum ersten Mal eine "afrikanische" Frisur zuzulegen - einen Friseur sucht man hier nämlich vergeblich bzw. in Otjiwarongo ist kaum Zeit dafür. Mal schauen, wie ich darüber denke, wenn ich erst mal zurück im herbstlichen Deutschland bin.

Paul's Posten (Wasserquelle)

Uniform




1 Kommentar:

Stephan hat gesagt…

Schicke neue Frisur, Brüderchen! :) Wann geht's denn wieder zurück nach D'land

Liebe Grüße!