Samstag, 29. September 2012

Caprivi II. Zelten


Auf dem Bild sieht man unseren Blick auf den Okavango von unserem Zeltplatz aus. Im Wasser vor uns waren Hippos, Krokodile und manchmal konnte man auf der anderen Seite des Flusses Elefanten sehen. In der Nacht sind auf unserer Seite immer wieder Hippos an Land gekommen, die Geräuschkulisse (Player) kann man sich kaum vorstellen. Man darf dabei nie den Fehler machen, sich zwischen Hippo und Fluss zu bewegen, das mögen die Kameraden so gar nicht.





Wir haben an einem Tag die Idee gehabt, ein paar hundert Meter weg von unserem Zeltplatz parallel zum Fluss zu laufen, dann ein kurzes Bad zu nehmen und uns von der Strömung wieder zu unserem Zeltplatz zurück treiben zu lassen. Gesagt – getan, wir sind dann an einer anderen Stelle unter den irritierten Blicken eines Gastes wieder aus dem Wasser gestiegen. „Nein, wir sind keine Hippos! Entschuldigen Sie bitte die Störung!“

Später, bevor wir unsere Bootstour begonnen haben, sprach uns der Lodgebesitzer an, er wolle uns unseren Freund zeigen. Er präsentierte uns auf seiner Kamera das Foto von einem fünf Meter langen Krokodil, dass sich immer in der Nähe der Lodge rumtreibt. Da wussten wir, er hatte von unserem Badeausflug Wind bekommen.
















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