Auf
dem Bild sieht man unseren Blick auf den Okavango von unserem
Zeltplatz aus. Im Wasser vor uns waren Hippos, Krokodile und manchmal
konnte man auf der anderen Seite des Flusses Elefanten sehen. In der
Nacht sind auf unserer Seite immer wieder Hippos an Land gekommen,
die Geräuschkulisse (Player) kann man sich kaum vorstellen. Man darf dabei
nie den Fehler machen, sich zwischen Hippo und Fluss zu bewegen, das
mögen die Kameraden so gar nicht.
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Wir
haben an einem Tag die Idee gehabt, ein paar hundert Meter weg von
unserem Zeltplatz parallel zum Fluss zu laufen, dann ein kurzes Bad
zu nehmen und uns von der Strömung wieder zu unserem Zeltplatz
zurück treiben zu lassen. Gesagt – getan, wir sind dann an einer anderen
Stelle unter den irritierten Blicken eines Gastes wieder aus dem
Wasser gestiegen. „Nein, wir sind keine Hippos! Entschuldigen Sie
bitte die Störung!“
Später,
bevor wir unsere Bootstour begonnen haben, sprach uns der
Lodgebesitzer an, er wolle uns unseren Freund zeigen. Er präsentierte
uns auf seiner Kamera das Foto von einem fünf Meter langen
Krokodil, dass sich immer in der Nähe der Lodge rumtreibt. Da
wussten wir, er hatte von unserem Badeausflug Wind bekommen.
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